Klar sicher ein ok arbeitgeber, wenn man auf Züge steht.
Kenne jemanden der da schon echt lange arbeitet, und ehrlich gesagt höhre ich von da seit jahrzehnten nichts gutes, nur viel viel viel frustration und stress.
Das ganze kombiniert mit schicht arbeit, unterbesetzung und ehrlich gesagt mittelmäßiger bezahlung.
Dazu kommt das die bahn selbst nur wirklich wenig jobs hat wo man man technisch kreativ entwickeln muss, baugruppen prototypen entwerfen und sowas.
Das stimmt, Bahn muss man wollen und man wird nicht reich. Mit Bürgergeld aber auch nicht. Nicht desto trotz gibt es auch für technisch versierte Leute interessante Berufe mit wenig bis gar keinen Schichtdienst, siehe Fachkraft für LST oder die 50hz Kollegen.
Klar sicher ein ok arbeitgeber, wenn man auf Züge steht. Kenne jemanden der da schon echt lange arbeitet, und ehrlich gesagt höhre ich von da seit jahrzehnten nichts gutes, nur viel viel viel frustration und stress. Das ganze kombiniert mit schicht arbeit, unterbesetzung und ehrlich gesagt mittelmäßiger bezahlung.
Dazu kommt das die bahn selbst nur wirklich wenig jobs hat wo man man technisch kreativ entwickeln muss, baugruppen prototypen entwerfen und sowas.
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Das stimmt, Bahn muss man wollen und man wird nicht reich. Mit Bürgergeld aber auch nicht. Nicht desto trotz gibt es auch für technisch versierte Leute interessante Berufe mit wenig bis gar keinen Schichtdienst, siehe Fachkraft für LST oder die 50hz Kollegen.
Wer sind denn die 50-Hertz-Kollegen?
Die kümmern sich um die Stromgeschichten, abgesehen von der Oberleitung, dafür gibts extra Personal.
Die 50kV Kollegen?
Die ET Kollegen und es sind 15 kV.