Hat ein gebuchter Flug mehr als drei Stunden Verspätung, haben Passagiere Anspruch auf finanzielle Entschädigung. Die Schwelle könnte deutlich angehoben werden.
Das stimmt auch nur halb. Wenn sich Personen, Autos, Tiere, was auch immer auf den Schienen befinden sind das Ausnahmesituationen, da kann die Bahn wirklich nichts für. Aber viele regelmäßige Begebenheiten ließen sich kompensieren.
Verzögerungen durch Ein- und Ausstieg der Fahrgäste sind weitgehend hausgemacht, weil mittlerweile einfach viel zu knapp kalkuliert wird. Wenn z.B. durch hohes Fahrgastaufkommen die 2 Minuten die ein Zug im Bahnhof steht regelmäßig nicht ausreichen, dann muss eben der Fahrplan entsprechend geschrieben werden. Man kann nicht einen Fahrplan schreiben der sich nur unter Idealbedingungen einhalten lässt, und sich dann wundern, dass man diesen unter Realbedingungen nicht einhalten kann.
Es wäre ja ein leichtes in der heutigen Zeit es automatisch zu erfassen wenn ein Zug fast immer 10 Minuten zu spät abfährt. Die einfachste Möglichkeit dies zu beheben, wäre die planmäßige Abfahrt 10 Minuten nach hinten zu verschieben. An der realen Fahrzeit ändert das nichts, aber man kann sich zumindest darauf einstellen und muss nicht schon 10 Minuten eher zum Gleis, da der Zug doch schon pünktlich kommen könnte
Wenn sich Personen, Autos, Tiere, was auch immer auf den Schienen befinden sind das Ausnahmesituationen
Diese “Ausnahmesituationen” passieren an einer Hauptstrecke hier in der Gegend, im Schnitt alle 2 Wochen. Da dies auch noch eine der wichtigsten Hauptstrecken im deutschen Schienennetz mit internationaler Bedeutung ist, wirbelt dieser „Ausnahmezustand“ üblicherweise auch den Betrieb bundesweit durcheinander
Man kann nicht einen Fahrplan schreiben der sich nur unter Idealbedingungen einhalten lässt, und sich dann wundern, dass man diesen unter Realbedingungen nicht einhalten kann.
Die NVBW in Baden-Württemberg ist darüber immer noch regelmäßig verwundert, wenn sie bei Ausschreibungen komplett an der Realität vorbeiplant
Das stimmt auch nur halb. Wenn sich Personen, Autos, Tiere, was auch immer auf den Schienen befinden sind das Ausnahmesituationen, da kann die Bahn wirklich nichts für. Aber viele regelmäßige Begebenheiten ließen sich kompensieren.
Verzögerungen durch Ein- und Ausstieg der Fahrgäste sind weitgehend hausgemacht, weil mittlerweile einfach viel zu knapp kalkuliert wird. Wenn z.B. durch hohes Fahrgastaufkommen die 2 Minuten die ein Zug im Bahnhof steht regelmäßig nicht ausreichen, dann muss eben der Fahrplan entsprechend geschrieben werden. Man kann nicht einen Fahrplan schreiben der sich nur unter Idealbedingungen einhalten lässt, und sich dann wundern, dass man diesen unter Realbedingungen nicht einhalten kann.
Es wäre ja ein leichtes in der heutigen Zeit es automatisch zu erfassen wenn ein Zug fast immer 10 Minuten zu spät abfährt. Die einfachste Möglichkeit dies zu beheben, wäre die planmäßige Abfahrt 10 Minuten nach hinten zu verschieben. An der realen Fahrzeit ändert das nichts, aber man kann sich zumindest darauf einstellen und muss nicht schon 10 Minuten eher zum Gleis, da der Zug doch schon pünktlich kommen könnte
Diese “Ausnahmesituationen” passieren an einer Hauptstrecke hier in der Gegend, im Schnitt alle 2 Wochen. Da dies auch noch eine der wichtigsten Hauptstrecken im deutschen Schienennetz mit internationaler Bedeutung ist, wirbelt dieser „Ausnahmezustand“ üblicherweise auch den Betrieb bundesweit durcheinander
Die NVBW in Baden-Württemberg ist darüber immer noch regelmäßig verwundert, wenn sie bei Ausschreibungen komplett an der Realität vorbeiplant