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Cake day: December 18th, 2023

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  • How did I not know that until now?

    Unironically, I’d like to know. Not having a go at you. There seem to be lots of people who don’t know that. But without that bit of knowledge, the holocaust doesn’t make sense.

    The nazis defined anyone with jewish grandparents to be part of a jewish race, by law. That even included a few christian priests. Of course, the nazis didn’t invent the idea. People never liked converts much. When you prosecute someone, you want to get the loot. It’s never about selflessly helping people go to heaven.

    Historically, it’s a truism that a race is a result of racism. First, a group is hated or subjugated. Then membership - and supposed negative traits - become defined as unalterable, heritable facts.








  • Does anyone know why nfts are so small?

    Because storage space on “The Blockchain” is very expensive.

    The blockchain is a complete list of all transaction made with a cryptocurrency. You have heard of miners. What they do is collect transactions and append them to the blockchain. Every miner must have a complete copy of the whole chain. So whenever a new NFT is created, lots of copies have to be stored and kept forever. It’s just not a good solution from an engineering standpoint. But for the popular currencies, that’s the smaller problem.

    Every miner wants a fee for their services. That fee depends on the value of the cryptocurrency. There is no relation to the actual storage cost.

    Besides, crypto does not offer any kind of DRM. If it did, the copyright industry would be all over it. Anyone can download anything on the blockchain.

    The reason you can’t resell games is, because the publishers don’t allow it. For example, Steam has a marketplace. It would be no technical problem to make games transferrable between users. The rights-owners don’t want that.


  • Ich hab das wohl nicht gut erklärt. Es geht bei solchen Prozentzahlen darum, ob die Unterschiede zwischen den Menschen durch geerbte genetische Unterschiede oder durch etwas anderes (Umwelteinflüsse) verursacht werden. Dazu betrachtet man die Abweichungen von einem Durchschnitt und versucht diese Abweichungen statistisch der Umwelt oder den Genen zuzuschreiben. In meinem konstruierten Beispiel ist implizit, dass schwarze Haare der Durchschnitt sind. Blondes Haar ist die Abweichung, die entweder den Genen oder der Umwelt prozentual zugewiesen wird.

    Wenn alle Menschen in etwas gleich sind, dann gibt es keine Unterschiede, die man Umwelt oder Genen zuschreiben könnte. ZB wo alle Menschen schwarzhaarig sind, dann kann das im Einzelfall geerbt sein oder weil die Person sich mit Färben angepasst hat. Das kann man aber nicht mehr rausfinden, indem man die Abweichungen in der Haarfarbe betrachtet.

    In der Praxis läuft das natürlich um einiges anders. Aber das mathematisch korrekt zu erklären, ist ziemlich aufwendig.




  • Ich habe noch nie einen solchen Beitrag gesehen, in dem vernünftig erklärt wird, was diese Prozentzahlen bedeuten. Also hol ich das mal nach.

    Übrigens haben solche Zwillingsstudien auch Einschränkungen. Man kann nicht zwischen Genetik und frühesten Einflüssen im Mutterleib und nach der Geburt unterscheiden. ZB ein Hang zu bestimmten Nahrungsmitteln könnte auch plausibel durch Prägungen in dieser Zeit erklärt werden. Bestimmte Medikamente (zB Contergan/Thalidomid) oder Alkohol können großen Einfluss haben. Wenn eine Mutter ihre Zwillinge zur Adoption gibt, dann sind das eher tragische Fälle, bei denen psychische Krankheiten (und damit Psychopharmaka) oder Drogensucht wohl häufiger sind als im Durchschnitt.

    Aber was die Prozentzahlen angeht… Man stelle sich eine Schulklasse im Süden vor, in der alle schwarzhaarig sind. Jetzt geht einer hin und blondiert sich die Haare. Der Einfluss der Umwelt auf die Haarfarbe ist 100%. Die Umwelt erklärt die Varianz der Haarfarbe in der Klasse vollständig. Die Unterschiede bei der Haarfarbe haben keine genetische Ursache.

    Wenn jetzt ein Zuwanderer aus dem Norden, mit blonden Haaren, in die Klasse kommt, dann sind 50% der Unterschiede genetisch. Wenn der Rest der Klasse dann blond super-cool findet und sich mehr Leute die Haare blondieren, dann sinkt der genetische Einfluss wieder. Wenn man sich eine hiesige Klasse vorstellt, dann gibt es alles zwischen hellblond und schwarzhaarig. Wenn sich da einer blondiert, dann ist der Anteil der Unterschiede, der durch die Umwelt erklärt wird, entsprechend geringer, weil die Varianz durch Genetik höher ist.

    Jetzt überlegen wir, wie das bei der Intelligenz aussieht. Wenn jeder optimale Bedingungen vorfindet, dann ist der Einfluss der Gene 100%, denn die Gene sind dann das einzige, was limitieren kann. Optimale Bedingungen heißt nicht nur Förderung und Zugang zu Bildung, sondern auch gute Ernährung und Gesundheitsvorsorge, damit die Gehirnentwicklung nicht physisch limitiert wird.

    Optimale Förderungen heißt nicht, dass alle gleich behandelt werden. ZB, wenn jemand genetisch bedingt ADHS hat, dann wird das beim IQ-Test und beim Bildungserfolg limitieren. Um das Limit aufzuheben, braucht es individuelle Behandlung. Wenn jeder die gleichen Umweltbedingungen vorfindet, dann ist der Einfluss der Genetik definitionsgemäß 100%, aber das ist nicht optimal.

    Man stellt auch tatsächlich fest, dass die Intelligenz in reichen Ländern eher genetisch bedingt und in armen Ländern eher umweltbedingt ist. In ärmeren Ländern ist es eben eher Glückssache, ob jemand hinreichende Bedingungen vorfindet, um das genetische Potenzial auszuschöpfen. Eine hohe soziale Ungleichheit bedingt einen geringen Einfluss der Gene und umgekehrt.




  • If the same user can generate the same input, it will result in the same hash.

    Yes, if. I don’t know if you can guarantee that. It’s all fun and games as long as you’re doing English. In other languages, you get characters that can be encoded in more than 1 way. User at home has a localized keyboard with a dedicated key for such a character. User travels across the border and has a different language keyboard and uses a different way to create the character. Euro problems.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Unicode_equivalence

    Byte length of the character is irrelevant as long as you’re not doing something ridiculous like intentionally parsing your input in binary and blithely assuming that every character must be 8 bits in length.

    There is always some son-of-a-bitch who doesn’t get the word.

    • John F. Kennedy