Der FC Bayern und Borussia Dortmund werden künftig vermutlich kaum noch samstags um 15:30 Uhr kicken. Das liegt an einem neuen Modell, mit dem die DFL den Pay-TV-Partnern noch mehr Mitspracherecht bei den Spielansetzungen gewährt. Wohl zulasten der "Sportschau".
Zeit den größten Ausgabeposten bei den öffentlich rechtlichen in Frage zu stellen?
Eine unerhörte Forderung. Der ör-Rundfunk und
seine GEZsein kundenorientierter Beitragsservice ist ohne Fehler oder Mängel in der gegenwärtigen Ausprägung. Es ist eine Demokratieabgabe, d.h. jeder der auch nur das geringste an dessen gegenwärtiger Ausformung oder den Ausgaben kritisiert ist ein Demokratie- und somit ein Verfassungsfeind. Ich hoffe auf eine baldige Erhöhung des Beitrags, damit ich noch mehr für die Demokratie in diesem Land ausgebe, welche maßgeblich durch den teuren Erwerb von Fußballübertragungsrechten gestützt wird.Nein, Fußball ist systemrelevant!
Man sollte zumindest einen Rabatt aushandeln.
Nö?
Zumal das ja bedeuten würde, dass die Sportschau bestimmte Fans bevorzugen würde. Da weniger Bayern und Dortmund können wir ja nun zurückfahren, denn die anderen Zuschauer sind weniger wichtig?
Weird.
Dass hier das Problem des Kräfteverhältnis eher im Vordergrund steht und PayTV-Anbieter zu ungunsten von Konsumenten immer mehr bestimmend sind, ist natürlich kein Teil der Antwort(en)