Sowohl das GNOME-Projekt als auch die entsprechenden Versionen von Fedora und Ubuntu streichen mit ihren kommenden Versionen die Unterstützung für den alten Grafikserver. Wayland übernimmt
@schnurrito@the_wiz Interessant das hier ein Schwergewicht der Akteure den Startschuss gegeben hat: Red Hat. Auf RHEL basieren etliche Distributionen, auch solche die als Rettungstool gebaut wurden. Noch scheint es wohl mit Treibern Probleme zu geben, daher mal beobachten wohin die Reise geht X11 Libre.
Wie so oft leben totgesagte meistens doch noch länger:
https://github.com/X11Libre/xserver
@schnurrito @the_wiz Interessant das hier ein Schwergewicht der Akteure den Startschuss gegeben hat: Red Hat. Auf RHEL basieren etliche Distributionen, auch solche die als Rettungstool gebaut wurden. Noch scheint es wohl mit Treibern Probleme zu geben, daher mal beobachten wohin die Reise geht X11 Libre.
x11 ist seit mehr als einem Jahrzehnt totgesagt, so schnell geht das nicht weg. Ganz egal ob mit oder ohne fork.
Der erste Release von Wayland war 2008, also bald 20 Jahre her.