1981 fordert die Berliner Delegiertenkonferenz der SED, dass die Qualität von DDR-Betriebsessen sowie die Anzahl der Essensteilnehmenden erhöht werden soll. In diesem Fernsehbericht des DDR-Fernsehens aus dem Jahr 1981 wird die Situation in den Betriebskantinen der DDR beleuchtet und gezeigt, wie es um die Qualität des Essens steht und wie zufrieden die Kantinenbesucher:innen damit sind. In Interviews mit Verantwortlichen aus Verwaltung und Küche wird klar, dass der Geschmack der Gerichte - von Blutwurst mit Sauerkraut bis hin zu gebackener Flunder - stark vom Können der Köche abhängt.
Gleichzeitig wird die Bedeutung von Kontrollen zur Einhaltung der Qualitätsstandards hervorgehoben, insbesondere bei der Zubereitung der Soßen. Um die Effizienz der Essensausgabe zu verbessern, wird eine innovative Zahlbox präsentiert, die Wartezeiten verkürzen soll.
Der Fernseh-Beitrag gewährt einen Blick in den Alltag der DDR-Betriebskantinen und zeigt Bemühungen, die Essensversorgung zu verbessern. Schließlich, so das Ziel, „geht es um strahlende Gesichter beim Mittagessen… in jedem Betrieb.“