Wegen des systematischen sogenannten Anfütterns eines Katers in der Nachbarschaft ist eine Frau aus Zürich vor Gericht gekommen – hat eine Strafe aber abwenden können. Wie schweizerische Medien übereinstimmend berichten , hatte die heute 68-Jährige den ihrer Nachbarin gehörenden Kater »Leo« über einen Zeitraum von zehn Monaten laufend gefüttert – und das, obwohl die eigentliche Besitzerin ihr das schriftlich untersagt hatte.
Für »Leo« gab es offenbar nicht nur Futter – auch den Zeitpunkt seiner Mahlzeiten konnte das Tier sich nach Belieben aussuchen: Den Berichten zufolge programmierte die Rentnerin die Katzenklappe auf eine Weise um, dass »Leo« jederzeit bei ihr ein und aus gehen konnte. Die eigentliche Besitzerin wartete den Angaben zufolge vergeblich mit ihrem Futter auf das Tier.
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Da teile ich deine Meinung nicht. Wenn man einen Kater, der es gewöhnt ist, sich frei in seinem Revier zu bewegen, plötzlich daran hindert, ist das für das Tier unnötiges Leid. Und den Kater einzusperren, ist nunmal die einzige Möglichkeit, zu verhindern, dass er in andere Wohnungen geht.
Insgesamt klingt dein Beitrag sehr nach victim blaming.
Ja, das Problem ist halt schon vorher entstanden.
Hatte man das Vieh mal einfach von Anfang an da gelassen wo es hingehört
Hätte der Mensch halt einfach mal keine oppositionellen Daumen entwickelt
Das Wort das du suchst ist “Opponierbar”