1.200 Euro monatlich - ohne Bedingungen. Das erhielten Teilnehmer einer deutschlandweiten Studie. Sie zeigt: Das bedingungslose Grundeinkommen führt nicht zu weniger Arbeit, sondern zu mehr Weiterbildung und Wohlbefinden.
Es ergibt keinen Sinn Aussagen über das Arbeitsverhalten von Menschen mit Grundeinkommen treffen zu wollen, wenn es stark zeitlich begrenzt ist und sie danach wieder ohne arbeiten gehen müssen. Sowohl im negativen Sinne (“Ich will nicht zu lange aus dem Job raus sein”), wie im positiven Sinne (“Ich kann Zeit und Geld für Weiterbildungen nutzen”) hat hier die erwartete Zeit nach dem Grundeinkommen viel stärleren Einfluss, soll aber angeblich das Verhalten mit Grundeinkommen untersuchen.
Daher der Ansatz: vor dem in Rente gehen. Warum mindestens 10 Jahre? Weil kürzere Zeiträume genauso wenig Aussagekraft haben. Alles in Bereichen, in denen man eh schon mit Abzügen früher in Rente gehen kann, verzerrt das Grundeinkommen dann nur zu einem Ausgleich, um früher mit dem Arbeiten aufhören zu können.
Es ergibt keinen Sinn Aussagen über das Arbeitsverhalten von Menschen mit Grundeinkommen treffen zu wollen, wenn es stark zeitlich begrenzt ist und sie danach wieder ohne arbeiten gehen müssen. Sowohl im negativen Sinne (“Ich will nicht zu lange aus dem Job raus sein”), wie im positiven Sinne (“Ich kann Zeit und Geld für Weiterbildungen nutzen”) hat hier die erwartete Zeit nach dem Grundeinkommen viel stärleren Einfluss, soll aber angeblich das Verhalten mit Grundeinkommen untersuchen.
Daher der Ansatz: vor dem in Rente gehen. Warum mindestens 10 Jahre? Weil kürzere Zeiträume genauso wenig Aussagekraft haben. Alles in Bereichen, in denen man eh schon mit Abzügen früher in Rente gehen kann, verzerrt das Grundeinkommen dann nur zu einem Ausgleich, um früher mit dem Arbeiten aufhören zu können.