Die Erfahrungen der Ukraine mit deutschen Waffen sind durchwachsen. Mit modernem Großgerät gibt es große Probleme, heißt es in einem internen Bundeswehrpapier, das NDR, WDR und SZ vorliegt. Was heißt das für die künftige Beschaffung von Rüstungsgütern?
Geräte die nicht funktionieren haben für die Soldaten gar keine Präzision, Kampfkraft oder Schutzfunktion. Außerdem heißt einfacher auch billiger und damit kann man sich mehr davon kaufen.
Ein Schritt wäre zudem, altes Material nicht mehr wie bisher üblich zu verschrotten oder quasi an andere Länder zu verschenken (ich meine hiermit nicht die Ukraine), sondern alte Bestände einzumotten um diese notfalls relativ schnell wieder aktivieren zu können.