Laut Informationen von Fr.de aus Unionskreisen von Mittwochmittag (9. April) sollen die Ministerien folgendermaßen verteilt werden:
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Wirtschaftsminister Carsten Linnemann (CDU)
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Finanzminister: Lars Klingbeil (SPD)
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Innenminister: Alexander Dobrindt (CSU)
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Arbeitsministerin: Bärbel Bas (SPD)
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Verteidigungsminister: Boris Pistorius (SPD)
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Infrastrukturministerium: Ina Scharrenbach (CDU)
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Gesundheitsminister: Tino Sorge (CDU)
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Umweltminister: Andreas Jung (CDU)
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Außenminister: Johann Wadephul (CDU)
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Familienministerin: Silvia Breher (CDU)
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Digitalministerin:
ChristianKristina Sinemus (CDU) -
Justizministerin; Sonja Eichwede (SPD)
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Bildungsministerin: Dorothee Bär (CSU)
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Landwirtschaftsministerin: Michaela Kaniber (CSU)
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Entwicklungshilfeministerin: Svenja Schulze (SPD)
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Voesitzender CDU/CSU-Bundestagsfrasktion: Jens Spahn (CDU)
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Chef des Bundeskanzleramts: Thorsten Frei (CDU)
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“Flugtaxi” Bär aus “Klassenzimmer-Kreuze” Bayern als Bildungsministerin.
Und Spahn darf jetzt also die Fraktion für seine Eigeninteressen auf Linie bringen. /s
zum glück ist bildung ländersache. aber, da Forschung nicht explizit benannt ist, nehme ich an, daß das auch dem ressort zugeordnet ist, wird sie milliarden für die nächste blockchain und ähnliche hypes verballern.
Ich bin gespannt, ob die überproportionale Zuteilung von Geldern an Bayern zum Infrastrukturausbau unter den früheren CSU Verkehrsministern von der CSU Bildungsministerin jetzt bei der Zuteilung von Forschungsgeldern noch getoppt wird.
Raumfahrt ist auch in ihrem Ressort. Die Bayern träumen doch schon lange davon Söder mit der Bavaria One auf den Mond zu schießen. Dafür werden bestimmt auch ein paar Milliarden verbrannt.
Noch mal Minister Spahn wär aber definitiv schlechter. Das ist hoffentlich als Downgrade [für Spahn] zu verstehen.
Möglich, dennoch bezeichnend dass er nochmal in eine Führungsrolle kommt. Und als Fraktionsvorsitzender darf er vermutlich ziemlich oft seinen Populismus ins Mikrofon tröten.
Das habe ich bei Julia Klöckner auch gedacht.