»Nützlichkeits-Rassismus« scheint zum gemeinsamen Projekt von bürgerlicher Mitte und extremen Rechten zu werden. Sozialpolitisch wird Unions-Kanzlerkandidat Merz dem neuen US-Präsidenten viel nachmachen.
Interessant, dass du dann gerade diese Beispiele in den Ring wirfst.
IMHO sind sie beide nicht mit Mathematik zu lösen.
Das erste ist mit der Frage nach der Verantwortung lösbar. Jeder ist für seine eigenen Taten verantwortlich. Die versuchte Täter-Opfer-Umkehr bei einer Erpressung erzeugt nur eine scheinbare, keine echte Verantwortlichkeit des Opfers für die Taten des Täters.
Das zweite ist nur von der handelnden Person allein mit ihrem Gewissen zu lösen. Die Gesellschaft kann keine allgemeine Lösung, z.B. in Form eines Gesetzes oder einer moralischen Regel bereitstellen, und sollte stattdessen dieser Person die Freiheit ihrer Gewissensentscheidung ausdrücklich zugestehen.
Interessant, dass du dann gerade diese Beispiele in den Ring wirfst.
IMHO sind sie beide nicht mit Mathematik zu lösen.
Das erste ist mit der Frage nach der Verantwortung lösbar. Jeder ist für seine eigenen Taten verantwortlich. Die versuchte Täter-Opfer-Umkehr bei einer Erpressung erzeugt nur eine scheinbare, keine echte Verantwortlichkeit des Opfers für die Taten des Täters.
Das zweite ist nur von der handelnden Person allein mit ihrem Gewissen zu lösen. Die Gesellschaft kann keine allgemeine Lösung, z.B. in Form eines Gesetzes oder einer moralischen Regel bereitstellen, und sollte stattdessen dieser Person die Freiheit ihrer Gewissensentscheidung ausdrücklich zugestehen.
Ist dann die Idee des Werts eines Menschen für irgendwas nützlich? Deswegen habe ich ja zuerst nach deiner Auffassung gefragt was wert ist.
Welche Entscheidung kann man treffen, welche folgerungen, wenn man sagt dieser Wert ist unendlich.
Falls es keine gibt würde ich behaupten, dass das eine Scheinaussage ist, die keinen echten Inhalt besitzt.