• WhereAngelsFearToFly@feddit.org
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    2 days ago

    Ich würde mir generell nichts mehr aus den USA holen, was per Software-Update deaktiviert, zerstört oder anderweitig manipuliert werden kann und zur kritischen Infrastruktur und/oder dem Militär gehört. Ähnlich sollte man auch mit Produkten umgehen, die Spionage betreiben können.

    US-Produkte sind das Huawei 2.0.

    • foenkyfjutschah@programming.dev
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      1 day ago

      fun fact: backdoors für die NSA sind bisher nur bei Cisco-produkten aufgefallen. die weitverbreitete sinophobie hat sicherlich zu allerhand audits von Huawei-produkten geführt, bisher ist nicht dergleichen aufgefallen.

      • GenosseFlosse@feddit.org
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        10 hours ago

        “Ein Teil der audits grosser US Hard- und Softwarehersteller würde die Bevölkerung verunsichern.” - Thomas de Maizière

      • kossa@feddit.org
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        1 day ago

        Das zeigt ja nur, wie geschickt die verschlagenen Chinesen vorgehen. Wahrscheinlich findet auch niemand was, weil der chinesische Code dann auch nur in chinesisches Assembler kompiliert /s

        • Diplomjodler@lemmy.world
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          1 day ago

          Hat meine Omi auch immer gesagt, dass man denen nicht trauen kann. Nicht, dass sie je einem begegnet wäre.

      • Laser@feddit.org
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        1 day ago

        Das Problem ist faktisch das gleiche wie bei den USA: ohne das wissen des Herstellers kann ich die Systeme nicht dauerhaft betreiben. Bei den großen Telkos wissen sie wohl zum Teil gar nicht mehr, wie irgendetwas beim Mobilfunk funktioniert. Da operiert Huawei dann quasi White Label und es kommt nur der Aufkleber des Anbieters drauf. Wenn China die Arbeit untersagt, liegen die Netze brach, auch ohne Hintertür. Oder halt die Jets, je nachdem, auf welches Produkt man schaut.

    • federal reverse@feddit.org
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      1 day ago

      Ich ahne, dass ein großer Teil der diese Beschaffung verantwortenden Menschen von Updates und Servern nur bedingt viel versteht und auch nicht mehr lernen möchte. Sonst wäre die Bestellung doch nie rausgegangen.

      • Raven@feddit.org
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        2 days ago

        Die Bestellung war eine politische Entscheidung unter dem Druck/Vorgaben der USA von wegen atomares Teilhabe. Doch dieser essentielle Hintergrund bricht ja gerade weg, da Trump mehr und mehr auf die globale Sicherheitsarchitektur einschlägt und die USA als nicht mehr zuverlässig/vertrauenswürdig eingestuft werden müssen. Wie ich dieses internationale Geschachere hasse.

        • trollercoaster@sh.itjust.works
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          1 day ago

          Ja. Der Kauf dieser Flugzeuge wurde durch die USA diktiert, die die nukleare Teilhabe als Druckmittel benutzen, um “Kaufanreize” für die F35 zu setzen. Bisher sind Tornados der Bundeswehr für diese Mission ausgerüstet, aber die werden alt. Bei einer Umrüstung von Maschinen aus nicht US-Produktion (z.B. Eurofighter) haben sich die USA quergestellt.

          Da die nukleare Teilhabe mit US-Atombomben spätestens jetzt hinfällig ist, (Der Einsatz von Nuklearwaffen geht nur mit ausdrücklicher Freigabe des Präsidenten) besteht auch kein Grund mehr, die F35 zu kaufen. Denn unter Trump hat die nukleare Teilhabe mit US-Atombomben keinerlei glaubwürdige abschreckende Wirkung gegen Russland mehr.

          Da es leider unumgänglich ist, sich nuklear zu bewaffnen, um nicht von Atommächten erpressbar zu sein, sollte man als Ersatz dafür eine europäische Lösung schaffen.

          • Raven@feddit.org
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            23 hours ago

            Ja ich persönlich hätte lieber gar keine Atomwaffen. Aber ja die Realität sieht anders aus und so ist an sich eine rein europäische Lösung der einzig gangbare Weg.

            • trollercoaster@sh.itjust.works
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              12 hours ago

              Das geht mir genauso. Ideal wäre keine, aber das ist unrealistisch. Die Illusion, dass eine Welt ohne Atomwaffen möglich ist, ist gestorben, als 1945 aus der Theorie eine praktikable (und nachdem das nötige Wissen erst mal da ist, gar nicht so schwer herzustellende) Waffe wurde. Irgendjemand wird immer welche besitzen und benutzen, um damit den Rest der Welt zu erpressen. Die einzige Möglichkeit, nicht völlig erpressbar zu sein, ist leider, selbst auch welche zu besitzen.

      • WhereAngelsFearToFly@feddit.org
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        1 day ago

        Aus der Frage schließe ich, du möchtest dann also so weitermachen wie bisher, da die Optionen spärlich, steinig und unbequem sein mögen?

        • mikka2022@norden.social
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          1 day ago

          @WhereAngelsFearToFly

          Wie du meine Frage deutest, bleibt dir überlassen. Allerdings sind deine subjektiven Auslegungen nicht wirklich beantwortent.

          Ich wollte nur wissen, was bleibt? …nicht mehr und nicht weniger.

          • WhereAngelsFearToFly@feddit.org
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            1 day ago

            Mein Post hat nicht wirklich den Anspruch erhoben, in wenigen Zeichen präzise Antworten auf komplexe Fragen zu liefern. 🤷🏻‍♂️

            Ich würde es einfach nur schätzen, wenn wir unsere Abhängigkeit von US-Produkten reduzieren und die Situation nicht sehenden Auges auch noch verschlimmern.

            • mikka2022@norden.social
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              1 day ago

              @WhereAngelsFearToFly

              Das ist wohl korrekt. Aber was soll eine solche Aussage bringen, wenn nicht gangbare Alternativen als Lösungsmöglichkeiten mit aufgezeigt werden?

              Gerade in Anbetracht der vielen verschiedenartigen Möglichkeiten (hier seien beispielsweise nur Coockies genannt), die Institutionen der verschiedensten Länder haben, ist ein “Lösungsvorschlag” hilfreich.

              Allerdings wird es da eng😉

              • WhereAngelsFearToFly@feddit.org
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                1 day ago

                Es gäbe doch genügend Möglichkeiten, anwendbar von Privatleuten bis hin zu großen Unternehmen und dem Staatsapperat. Nicht für alle Bereiche und auch nicht im selben Umfang, aber sie sind da. Und wo sie wirklich gänzlich fehlen, kann man anstreben, sie zu schaffen.

                Weg von WhatsApp, hin zu Threema oder Signal. Weg von Windows und MacOS, hin zu Linux. Weg von MS-Office, hin zu LibreOffice. Weg aus der Amazon Cloud, hin zu Nextcloud. Weg von X, hin zum Fediverse und so weiter.

                Gut, das betrifft jetzt alles die IT - damit kenn ich mich halt am besten aus. Aber Alternativen gibt es, man muss sie halt auch nutzen. Ist nicht immer einfach, das geb ich zu.

  • gandalf_der_12te@discuss.tchncs.de
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    2 days ago

    Das einzige was wirklich wichtig ist sofort auszubauen ist die Luftabwehr, d.h. Sonar/EM-scanner und boden-luft-raketen. Alles andere ist völlig zweitrangig.

    • gajustempus@feddit.org
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      1 day ago

      statt Sonar sollte man lieber vermehrt auf große Dopplerradare setzen. DIE haben nämlich den Vorteil - gekoppelt mit normalem Radar - auch die ganzen “Tarnkappenflieger” zu identifizieren.

      Weil: Man sieht die Jäger oder Bomber zwar nicht selbst, aber jedes Fluggerät hinterlässt Luftdruckveränderungen und Wirbelschleppen in der Atmosphäre. DIE kann das Dopplerradar wiederum aufspüren.

      Sieht man also einen kleinen Vogel oder einfach nur ein Loch aus Nichts, das sich ungewöhnlich schnell in ungewöhnlicher Höhe bewegt, klassifiziert man es anhand der Größe der Verwirbelung, der Höhe und Geschwindigkeit und weiß “Ah, da versucht sich wer zu verstecken. Das ist wahrscheinlich xyz” - was de facto analog zum Vorgehen an Bord von U-Booten ist, wenn diese anhand von Schrauben- und sonstigen Schiffsgeräuschen eben jene Klassifizierung vornehmen.

      • fantasty@programming.dev
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        20 hours ago

        Musste erstmal an Sonarr und Radarr denken und finde das sollte der Staat auch einführen als Teil vom ÖRR, Bundesseedbox für die Bürger quasi. Sorry habe von Militär keine Ahnung

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      1 day ago

      Sonar zur Luftabwehr? Das muss diese Technologieoffenheit sein, oder ist das eine Vorbereitung darauf, dass nach dem klimabedingten Anstieg des Meeresspiegels die Tiefflieger unter Wasser kommen?

  • albert180@discuss.tchncs.de
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    2 days ago

    Sollen sie doch mal auf Trump-Niveau sich erstmal vor die Presse stellen und sagen dass sie sich die Jets in den Arsch schieben können wenn es keinen “Deal” in irgendeiner Art und Weise gibt. Egal was im Vertrag steht

    • Raven@feddit.org
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      2 days ago

      Das bringt nichts, den die USA unter Trump sind so oder so kein zuverlässiger Partner auf welchen man bauen kann. Europa muss weg von US amerikanischer Waffentechnologie und den Arsch in dieser Sparte selbst hoch bekommen anstatt sich noch mehr als bisher abhängig zu machen.

  • Dr0p5 @feddit.org
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    2 days ago

    Wäre schön, aber kurzfristig gibt es leider keinen realistischen Ersatz für die F-35. Die sind für die nukleare teilhabe notwendig, da die Tornados dafür mittlerweile nicht mehr zu verwenden sind (die sollten ursprünglich 2018 entgültig ausgemustert werden, sollen aber trotz extrem steigender kosten noch bis 2030 weiter betrieben werden.) Auch die gemeinsame Entwicklung einer europäischen Maschine wird frühestens 2035 abgeschlossen sein und dann muss man in der Bundeswehr erstmal ordentlich auf den tisch hauen das es keine Goldrand Lösungen mehr gibt sondern nur Standard Modelle davon gekauft werden.

    • gajustempus@feddit.org
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      1 day ago

      dafür kann man die Rafale nehmen. Die ist auch nuklearwaffentauglich.

      Im nächsten Schritt könnte man vielleicht mal mit den Franzosen und Italienern zusammen einen EU-einheitlichen Nachfolger entwickeln und bauen. Ist ja auch eigentlich kein Hexenwerk mehr, wenn man denn nur will. Und würde Fachkräfte sowie Know-How in Europa binden.

      • phneutral@feddit.org
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        1 day ago

        Ja, rein technisch und logistisch ist das in Europa kein Problem. Das Problem ist seit Jahrzehnten politischer Natur.

        NFR-90 ist mein Lieblingsbeispiel. Von anfangs acht Nationen, die gemeinsam eine Fregatte für die NATO bauen wollten, sprangen immer mehr ab, weil sie dann doch ganz andere Vorstellungen hatten.

        Und es ist ja nicht so als ob mit OCCAR, PESCO und EDF nicht schon eine ganze Palette von Organisationen zur Rüstungszusammenarbeit besteht.

  • seeigel@feddit.org
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    1 day ago

    dass die US-Armee unter Trump die IT-Systeme des Jets jederzeit abstellen kann.

    Als wenn sie das vorher nicht gekonnt hätten.

    Was ist die tatsächliche Bedrohungslage? Laut Tusk ist die Gefahr durch Russland nicht so gross. Hat man die Jets bestellt weil man sie braucht oder weil man das Handelsdefizit mit den USA ausgleichen wollte?

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      1 day ago

      Die tatsächliche Bedrohungslage ist, dass Russland eine Atommacht ist, die eine expansionistische Politik verfolgt und Eroberungskriege gegen schwächere Nachbarländer führt.

      Gleichzeitig bricht mit Trumps Machtübernahme in den USA ein Großteil der nuklearen Abschreckung der NATO weg, denn die wurde hauptsächlich von den USA gestellt. Die nuklearen Arsenale von Frankreich und Großbritannien sind im Vergleich eher überschaubar, noch dazu hängt die britische Zweitschlagkapazität wegen Verwendung amerikanischer Trägerraketen (Trident) sogar im günstigsten Fall mindestens mittelfristig (Verfügbarkeit von Ersatzteilen) von der Kooperation der USA ab.

      Der Grund für die geplante Anschaffung der F35 ist auch hauptsächlich nukleare Abschreckung, denn die Amerikaner haben nicht zugelassen, dass Flugzeuge aus nicht amerikanischer Produktion (z.B. vorhandene Eurofighter) für den Abwurf der im Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO in Deutschland stationierten US-Atombomben umgerüstet werden, um die alternden Tornados in dieser Rolle abzulösen. Damit, dass die USA unter Trump von einem Verbündeten zum offenen Gegner geworden sind, gibt es eigentlich keinen Grund mehr, daran festzuhalten, denn die US-Nuklearwaffen haben praktisch keinen Abschreckungsefffekt mehr gegen Russland, weil die einzige Person, die ihren Einsatz anordnen bzw. freigeben könnte, an Putins Stiefel lutscht und davon eine ganz feuchte Windel bekommt.

        • trollercoaster@sh.itjust.works
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          1 day ago

          Der stellt hauptsächlich die Abhängigkeit von den USA in Frage, indem er sagt, das die EU alleine stärker ist als Russland. Diese Stärke muss man aber entsprechend ausbauen. Denn auf dem Papier theoretisch stärker zu sein, hilft überhaupt nicht, wenn man nicht in der Lage ist, diese Stärke notfalls auch praktisch einzusetzen.

          • seeigel@feddit.org
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            1 day ago

            Sind Deutschland und die Verbündeten schwächer als Russland?

            Unnötige Aufrüstung zwingt ja nur die Gegenseite, ebenfalls aufzurüsten.

            • trollercoaster@sh.itjust.works
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              10 hours ago

              Es ist nur ein gewisser Grad an Aufrüstung praktikabel, ohne sich damit selbst in den Ruin zu treiben. Der Trick ist, selbst so weit aufzurüsten, dass man, ohne selbst diesen Punkt zu erreichen, ein unrealistisches Ziel für Aggressionen wird, gegen das auch ein ein Gegner, der sich selbst in den Ruin gerüstet hat, keine Chance hat, zu gewinnen.

              Einige Probleme der europäischen und deutschen Rüstungssituation haben sich ja durch den Ukrainekrieg gezeigt. Zum Beispiel völlig unzureichende Vorräte und Produktionskapazitäten für Munition und unzuverlässige Lieferketten noch obendrauf. (z.B. die Flugabwehrpanzer, deren Munition in der Schweiz gefertigt wurde, die sich dann wegen ihrer Neutralität geweigert hat, Munition zu liefern) Das Problem der unzuverlässigen Lieferketten hat sich mit der 2. Machtübernahme von Trump (vorhersehbar) noch massiv verschärft, denn jetzt kann man sich auch nicht mehr auf zuverlässige Lieferung von US-Material verlassen, von möglichen Killswitches in verschiedenen Waffensystemen mal abgesehen.

              Einige “Sparmaßnamen” im Rüstungsbereich haben einen gegenteiligen Effekt gehabt. Wenn man Panzer in Serie industriell am Fleißband baut, wird das in Summe immer billiger sein und schneller gehen, als wenn man die handwerklich in Einzelfertigung zusammenschraubt. Wenn man Wartung und Instandsetzung von Großgerät an Firmen auslagert, wird das immer teurer sein, länger dauern und mehr Logistik brauchen, als wenn man das als große Organisation (wie das ein Militär halt mal ist) selbst macht. Außerdem kann man so eher überschüssige Kapazitäten für den Ernstfall vorhalten, als das für die Privatwirtschaft möglich ist.

              Wenn man nicht genug rüstet, um von Massenproduktion profitieren zu können, kann man es schaffen, für sehr viel Geld sehr wenig Rüstung zu bekommen. Deshalb ist der reine Kostenvergleich Augenwischerei. Gerade im Rahmen der EU sollte es es durch Kooperation und Standardisierung möglich sein, bei sehr vielen Rüstungsgütern in den Bereich der Massenproduktion zu rutschen. Aktuell kochen da aber die meisten Länder noch zu sehr ihr eigenes Süppchen.

              • seeigel@feddit.org
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                3 hours ago

                Dies erklärt, wie Deutschland günstig weiter aufrüsten kann.

                Offen ist, ob wir das brauchen. Zur Verteidigung liefert die Schweiz. Sind wir aktuell ein realistisches Ziel für Aggression?