Seit 2011 erlebt der georgische Tee eine Renaissance. Die seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion brach liegenden Plantagen des Landes – dem einst viertgrößten Produzenten der Welt – werden heute wieder bestellt. Voller Stolz auf ihr Erbe exportieren sie ihren Tee nach Europa und machen ihn zum Symbol des Widerstandes gegen den wieder stärker werdenden Einfluss Russlands.