Ich denke, da musst du jetzt schon mal mit mehr kommen als mit dem. Ich meine, die FRA ist eine offiziellle, von der EU geschaffene Expertenkommission, die auf Grundlage eines EU-Ratsbeschlusses arbeitet.
Natürlich kannst du prinzipiell sagen, dass die unsauber vorgehen aber bei so einer Behauptung sollten dann schon mal ein paar echte Belege von dir kommen.
Junge 7000 auf ganz Europa verteilt reicht einfach nicht, besonders wenn man dann jedes Land einzeln betrachtet. Das sind 500 Leute pro Land, das ist für eine Representative Studie einfach nicht ausreichend.
Das hat auch nichts mit unsauber zu tun, der Datensatz ist einfach viel zu klein, und die Fragen schwammig. Damit kann man keine Studien machen, höchstens Umfragen.
das ändert nichts an der schwammigekeit der Fragen
Und die “Schwammigkeit” der Fragen hat rein gar nichts mit der von dir kritisierten Stichprobengröße zu tun.
Und es its “survey” nicht “study” also wieder Umfrage nicht Studie.
Eine Umfrage ist eine Methode zur Datenerhebung, die auch in Studien verwendet wird.
Die Mathematik für die Festlegung der Stichprobengröße ist die gleiche.
Kurzes suchen online hat mir rausgeschmissen, dass bei Stichprobenrechnern mit 95% Konfidenzniveau und ~4-5% Fehlerquote durchaus 500-600 Leute repräsentativ sein können für zig Millionen Leute.
Wenn die Fehlerquote auf 3% (was soweit ich mich erinnere immer die angegeben Ungenauigkeit bei der Sonntagsfrage ist) reduziert wird, komme ich auf die immer genutzten ~1000 Leute.
Ich denke, da musst du jetzt schon mal mit mehr kommen als mit dem. Ich meine, die FRA ist eine offiziellle, von der EU geschaffene Expertenkommission, die auf Grundlage eines EU-Ratsbeschlusses arbeitet.
Natürlich kannst du prinzipiell sagen, dass die unsauber vorgehen aber bei so einer Behauptung sollten dann schon mal ein paar echte Belege von dir kommen.
Junge 7000 auf ganz Europa verteilt reicht einfach nicht, besonders wenn man dann jedes Land einzeln betrachtet. Das sind 500 Leute pro Land, das ist für eine Representative Studie einfach nicht ausreichend.
Das hat auch nichts mit unsauber zu tun, der Datensatz ist einfach viel zu klein, und die Fragen schwammig. Damit kann man keine Studien machen, höchstens Umfragen.
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https://martin-grellmann.de/statistische-signifikanz-und-stichprobengroesse
Also wenn ich in einem Stichprobenrechner eine Bevölkerung von 83Mio eingebe, komme ich mit einer Stichprobe von 385 auf ein 95% Konfidenzniveau bei 5% Fehlerspanne.
https://www.surveymonkey.de/mp/sample-size-calculator/
https://datatab.de/tutorial/stichprobengröße-rechner
Ja 5% ist nicht wenig. Und das ändert nichts an der schwammigekeit der Fragen. Und es its “survey” nicht “study” also wieder Umfrage nicht Studie.
Im Endeffekt ist es aber egal, das Problem ist da und man muss was dagegen machen.
Und die “Schwammigkeit” der Fragen hat rein gar nichts mit der von dir kritisierten Stichprobengröße zu tun.
Eine Umfrage ist eine Methode zur Datenerhebung, die auch in Studien verwendet wird.
Die Mathematik für die Festlegung der Stichprobengröße ist die gleiche.
Kurzes suchen online hat mir rausgeschmissen, dass bei Stichprobenrechnern mit 95% Konfidenzniveau und ~4-5% Fehlerquote durchaus 500-600 Leute repräsentativ sein können für zig Millionen Leute.
Wenn die Fehlerquote auf 3% (was soweit ich mich erinnere immer die angegeben Ungenauigkeit bei der Sonntagsfrage ist) reduziert wird, komme ich auf die immer genutzten ~1000 Leute.