Folgende 31 Vereinigungen hat der Bundeswahlausschuss außerdem für die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag als Parteien anerkannt (Reihenfolge nach Eingang der Beteiligungsanzeigen):
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BP - Bayernpartei
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MLPD - Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
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BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität
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Gartenpartei - Gartenpartei
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PdH - Partei der Humanisten - Fakten, Freiheit, Fortschritt
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dieBasis - Basisdemokratische Partei Deutschland
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Die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer
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Menschliche Welt - Menschliche Welt für das Wohl und Glücklichsein aller
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Bündnis C - Bündnis C - Christen für Deutschland
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Unabhängige - Unabhängige für bürgernahe Demokratie
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Die Partei - Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
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Freie Sachen - Freie Sachsen
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Tierschutzpartei - Partei Mensch Umwelt Tierschutz
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Volksabstimmung - Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung Politik für die Menschen
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CSC - Cannabis Social Club
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Mera25 - Mera25 - Gemeinsam für Europäische Unabhängigkeit
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ÖDP - Ökologisch-Demokratische Partei Die Naturschutzpartei
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SSW - Südschleswigscher Wählerverband
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LD - Liberale Demokraten – Die Sozialliberalen
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Die Liebe - Die Liebe Europäische Partei
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Volt - Volt Deutschland
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WerteUnion - WerteUnion
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DAVA - Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch
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SGP - Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale
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Verjüngungsforschung - Partei für Verjüngungsforschung
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PdF - Partei des Fortschritts
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Sonstige - Die Sonstigen
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DrA - Dr. Ansay Partei
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Die neue Mitte - Die neue Mitte - Zurück zur Vernunft.
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V-Partei³ - V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer
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Piraten - Piratenpartei Deutschland
Im übrigen halte ich diese Auflagen für die kleineren Parteien und Vereinigungen für überzogen. Wenn es nach mir ginge, sollte unter allen die eine Wahlbeteiligung anzeigen die Befreiung von den Auflagen zufällig ausgelost werden.
Fast allen anderen Parteien denen mit Stand heute Parlamentssitze zustehen, haben unter anderem durch Aktive, Beschäftigte, Funktionäre, Spenden sowie staatliche Zuwendungen und Mitgliedsbeiträge mehr als genug Ressourcen diese Auflagen zu erfüllen und sollten sich nach einer Wahlperiode erneut legitimieren oder bewähren müssen. Das weckt einerseits den Ehrgeiz, andererseits ist das ein gutes Stimmungsbild für die allgemeine Zufriedenheit mit der (parlamentarischen) Arbeit in den dann zurückliegenden 4 oder 5 Jahren.