Am 14. Oktober 2025 wird der Support für Windows 10 eingestellt. Damit bricht Microsoft frühere Versprechen und zwingt zur Hardware-Anschaffung ohne Not.
Mich wundert vor allem, dass die Industrie das so lange unkommentiert mitmacht. Wie im Artikel beschrieben wird diese Praxis seit Jahrzehnten beim Monopolisten durchgeführt. Es kostete alle, von Wirtschaft über Regierungen bis Privatpersonen, viel Geld und Ressourcen, die wo anders um einiges besser aufgehoben wären. Nur damit Hr. Gates neue Atomkraftwerke bauen kann.
Ich bin da etwas drin und habe Einblick. Im Grunde hat sich bei den Firmen die (dumme) Erkenntnis verbreitet, dass es ohne externe Cloud nicht läuft im Unternehmen. Daher bleibt schonmal relativ wenig Auswahl. Microsoft hat über die Jahre hinweg alles aufgekauft und zusammengedampft, so dass nur O365 übrig blieb.
Das Heilsversprechen “alles aus einem Guss” hat gezogen und die Firmen haben sich sukzessive über Jahre in diese Abhängigkeit begeben. Nicht nur durch Verträge, sondern auch, indem sie die Kompetenz im Haus für das Betreiben ihrer eigenen Lösungen abgebaut respektive nie aufgebaut haben.
Heute zieht Microsoft fleißig die Preise an, die können im Prinzip tun und lassen, was sie wollen. Das ist der Vendor Lock-In, wie er im Buche steht und selbstverständlich ist die deutsche Industrie dumm genug gewesen, sehenden Auges in diese Nadel zu rennen.
Ich freu mich schon auf die Meldungen nächstes Jahr, dass die Schäden durch Cyberangriffe explodiert sind und viele Angriffe auf “veraltete” Windows Computer gingen.
Mich wundert vor allem, dass die Industrie das so lange unkommentiert mitmacht. Wie im Artikel beschrieben wird diese Praxis seit Jahrzehnten beim Monopolisten durchgeführt. Es kostete alle, von Wirtschaft über Regierungen bis Privatpersonen, viel Geld und Ressourcen, die wo anders um einiges besser aufgehoben wären. Nur damit Hr. Gates neue Atomkraftwerke bauen kann.
Ich bin da etwas drin und habe Einblick. Im Grunde hat sich bei den Firmen die (dumme) Erkenntnis verbreitet, dass es ohne externe Cloud nicht läuft im Unternehmen. Daher bleibt schonmal relativ wenig Auswahl. Microsoft hat über die Jahre hinweg alles aufgekauft und zusammengedampft, so dass nur O365 übrig blieb.
Das Heilsversprechen “alles aus einem Guss” hat gezogen und die Firmen haben sich sukzessive über Jahre in diese Abhängigkeit begeben. Nicht nur durch Verträge, sondern auch, indem sie die Kompetenz im Haus für das Betreiben ihrer eigenen Lösungen abgebaut respektive nie aufgebaut haben.
Heute zieht Microsoft fleißig die Preise an, die können im Prinzip tun und lassen, was sie wollen. Das ist der Vendor Lock-In, wie er im Buche steht und selbstverständlich ist die deutsche Industrie dumm genug gewesen, sehenden Auges in diese Nadel zu rennen.
Ich freu mich schon auf die Meldungen nächstes Jahr, dass die Schäden durch Cyberangriffe explodiert sind und viele Angriffe auf “veraltete” Windows Computer gingen.