Seit dem Ampel-Aus wurde über den Termin für Neuwahlen gestritten. Jetzt wird es wohl der 23. Februar. Auf diesen Vorschlag haben sich Union und SPD geeinigt. Vor Weihnachten wird Scholz wohl die Vertrauensfrage stellen.
Was ich mich frage: Was kann ein Mensch mit wenig Zeit am effektivsten beitragen, um linke bis halbwegs linke Stimmen zu stärken?
Ich würde gerne etwas tun gegen Merz und die Wut, die er mit seiner maßlosen Kaltherzigkeit in mir auslöst. Aber ich bin auch einigermaßen ratlos, was ich tun kann.
Ich Frage mich ob Sticker mit den großen Wahlkampf “Buzzwords” und nem QR Code auf Wikipedia helfen würden.
Oft sind diese Diskussionen einfach komplett Informationsbefreit und emotional verzerrt. Eine nüchterne Information für mehr Kontext ist da sicher erfrischend.
Wobei die Anzahl der Leute die sich die Mühe machen zu schauen vermutlich bei einem Prozent liegen wird. 😅
Sieht man ja selbst hier. Wer liest schon mehr als die Überschrift? Besonders wenn das Thema die eigene gefestigte Meinung bedroht (schließe mich da auch nicht aus).
Sticker sind ne gute Idee, darüber denk ich mal nach.
Wo ich unsicher bin: mit Fakten kommt man gegen Emotionen nur schwer an. Ich halte das für ein Grundproblem der progressiveren Parteien.
Die Rechten kommen mit dem bösen Ausländer und irgendein Seeheimer rechnet denen dann ganz faktenbasiert vor, dass der Ausländer aber ganz viele Steuern zahlt, mit denen die Seeheimer 80.000 € Dienstwagen subventionieren müssen.
Ja. Das Problem ist, dass man mit noch mehr Emotionen der Wahrheit auch nicht näher kommt. Bei wenig Zeit bleibt einem aber nur zu hoffen dass die anderen auch lust haben sich zu informieren.
Das stimmt. Aber was wenn die Wahrheit gar keine so große Rolle spielt und man halt von progressiverer Seite eben auch die Emotionen wecken muss?
Das klingt immer schnell schmutzig und manipulativ, when they go low und so. Aber when they go low werden sie gewählt und genau deshalb landen wir im Ergebnis dabei, dass zwei Familien mehr Reichtum haben als die untere Hälfte der Gesellschaft und die Vermögenssteuer seit 1996 aUsGeSeTzt ist.
Ok.
Was ich mich frage: Was kann ein Mensch mit wenig Zeit am effektivsten beitragen, um linke bis halbwegs linke Stimmen zu stärken?
Ich würde gerne etwas tun gegen Merz und die Wut, die er mit seiner maßlosen Kaltherzigkeit in mir auslöst. Aber ich bin auch einigermaßen ratlos, was ich tun kann.
Ich Frage mich ob Sticker mit den großen Wahlkampf “Buzzwords” und nem QR Code auf Wikipedia helfen würden.
Oft sind diese Diskussionen einfach komplett Informationsbefreit und emotional verzerrt. Eine nüchterne Information für mehr Kontext ist da sicher erfrischend.
Wobei die Anzahl der Leute die sich die Mühe machen zu schauen vermutlich bei einem Prozent liegen wird. 😅
Sieht man ja selbst hier. Wer liest schon mehr als die Überschrift? Besonders wenn das Thema die eigene gefestigte Meinung bedroht (schließe mich da auch nicht aus).
Sticker sind ne gute Idee, darüber denk ich mal nach.
Wo ich unsicher bin: mit Fakten kommt man gegen Emotionen nur schwer an. Ich halte das für ein Grundproblem der progressiveren Parteien.
Die Rechten kommen mit dem bösen Ausländer und irgendein Seeheimer rechnet denen dann ganz faktenbasiert vor, dass der Ausländer aber ganz viele Steuern zahlt, mit denen die Seeheimer 80.000 € Dienstwagen subventionieren müssen.
Ja. Das Problem ist, dass man mit noch mehr Emotionen der Wahrheit auch nicht näher kommt. Bei wenig Zeit bleibt einem aber nur zu hoffen dass die anderen auch lust haben sich zu informieren.
Das stimmt. Aber was wenn die Wahrheit gar keine so große Rolle spielt und man halt von progressiverer Seite eben auch die Emotionen wecken muss?
Das klingt immer schnell schmutzig und manipulativ, when they go low und so. Aber when they go low werden sie gewählt und genau deshalb landen wir im Ergebnis dabei, dass zwei Familien mehr Reichtum haben als die untere Hälfte der Gesellschaft und die Vermögenssteuer seit 1996 aUsGeSeTzt ist.
Ein Prozent, vielleicht 5 Prozent, wäre doch okay.
Jede Stimme zählt, siehe USA wo 10 Millionen nicht wählen waren seit der letzten Wahl, dort. Ich gebe ein OK.