Leute, Bitte erzählt und erklärt mir das ich übertreibe und ein loslösen und neu orientieren auf möglichst vielen Ebene nicht so dringend und zwingend nötig ist wie ich es gerade empfinde.

Es scheint ja doch so zu sein, das viele von uns sagen, ja wir sollten was ändern, aber doch in unseren alten Gewohnheiten hängen bleiben.

Ist das die normale Trägheit, oder ist’s nicht so schlimm das wie unser Verhalten ändern sollten?

https://www.politico.eu/article/donald-trump-greenland-annex-island-us-nato-china-russia/

  • Latschenkiefer@feddit.org
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    15 hours ago

    Also ich sage es mal so, vor einigen Jahren fand ich die Idee einer deutschen Atombombe zwar interessant, aber realitätsfern und außenpolitisch unklug.

    Inzwischen halte ich ein deutsches Atomprogramm für eine gute Idee.

    • Elfenbeil@feddit.orgOPM
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      15 hours ago

      Deutsche Atombombe? Und wenn die Nazis in Regierungsverantwortung kommen?

      Glaubst du es ist wirklich nötig?

      • Latschenkiefer@feddit.org
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        11 hours ago

        Was sollte die Afd mit Atombomben machen? Es gibt eh schon genug faschistische Stasten mit Atomwaffen, Deutschland würde da keinen Unterschied machen.

        Und eine Afd kann man wieder abwählen, einen Russen nicht.

    • Elfenbeil@feddit.orgOPM
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      18 hours ago

      Danke dir für den Hinweis. Kenne ich. Bewerbe ich.

      Aber irgendwie sind sich alle (not all bla bla) einig ‚man‘ sollte was tun. Und sind dann doch zu träge was zu verändern.

      Deshalb die Frage, nehme ich’s zu intensiv wahr und man kann das aktuell ignorieren? Oder erleben wir gerade warum dann später alle sagen können; wir wussten von nichts?

      • sp3ctre@feddit.org
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        18 hours ago

        Du meinst die Leute ignorieren, die meinen etwas verändern zu wollen und es letztlich nicht tun? Oder Trumps Aussagen?

        Steh ein bisschen auf dem Schlauch.

        • Elfenbeil@feddit.orgOPM
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          15 hours ago

          Ich meine mir fehlt Aktivismus; Demos in den USA Boycott im Rest der Welt. Veränderung der eigenen Routinen.

          Aber nein, die meisten machen weiter wie bisher.

          Alle sehr im nothing ever happens modus.

          —— Und meine Einschätzung ist; fuck nun ändert sich viel. Alle sehen weg. Und werden den Enkeln erzählen, sie wussten von nichts.

          Oder wird tatsächlich nichts passieren, da es gute und viele Rahmenbedingungen gibt die halten werden?

          • sp3ctre@feddit.org
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            14 hours ago

            Mir fällt es auch auf. Wir sind halt alle ziemlich wohlstandsverwahrlost. Ich persönlich stecke tief in der Bürgerrechtsthematik in DE drin und sehe, dass aus der Politik immer wieder neue weitgehende Maßnahmen auf den Tisch kommen. Es gibt kurz (wenn überhaupt) einen Aufschrei und dann war’s das auch schon wieder und es wird eingeführt. Wie Business as usual.

            Ich plädiere auch auf deutlich mehr Aktivismus in der Zivilgesellschaft und das bedeutet halt, es dann auch wirklich zu machen!

            Wir leben in einer Demokratie. Wenn wir uns alle nicht scheren wollen, dann können wir auch autoritär regiert werden.

            Insofern kann ich das Gefühl gut nachvollziehen und für mich bestätigen. Ich persönlich bin nun in eine Partei eingetreten.

            • Elfenbeil@feddit.orgOPM
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              12 hours ago

              Als Mitbürgerin, danke für deinen Einsatz! Ist so wichtig das es Leute wie dich gibt.

              Bin selbst erst neuer dabei, aktivistisch zu sein, und schockiert wie egal es vielen einfach zu sein scheint. Wie weg gekuckt wird. Oder etwas gesehen wird, und dann beschwichtigt wird um ja nicht die einfache Bequemlichkeit zu beeinträchtigen.

              Wie du sagst wohlstandsverwahrlost. Ob es überhaupt möglich ist dagegen anzukommen?